......über mich
Ma wurde für mich in den letzten 8 Jahren zu meinem ISHTA DEV : zu dem Bild durch das sich das
Göttliche, das Numinose offenbart.
Für mich hatte es eine große Bedeutung einen lebenden Buddha in einem weiblichen Körper zu malen. − Unter den
unendlich vielen Darstellungen eines Buddhas gibt es wenig Bildnisse und Statuen in weiblicher Gestalt.
Meine Bilder zeigen wie sich MA mir offenbart. Das Malen von MA ist meine spirituelle Hingabe, mein SADHANA.
Idam Prinz
Studierte von 1961 − 1966 an der SHFBK, an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste
in Braunschweig Freie Malerei bei Prof. Vogt und Bildhauerei bei Prof. Schiffers.
Ab 1969 lebte, arbeitete und meditierte sie im buddhistischen Meditationszentrum
"Haus der Stille" in Roseburg.
Sie machte eine Ausbildung zur Yogalehrerin und Atemtherapeutin und kombinierte dies mit
Studienaufenthalten in Indien und USA.Ihre Lehrer waren und sind Meister aus Tibet, Japan und Indien.
1981 erhielt sie von ihrem Meister Osho den spirituellen Namen Idam.
Sie war 10 Jahre Leiterin des Ha Tha Yogazentrums in Kassel und arbeitete u.a. als Mitarbeiterin
und Dozentin für den Hess. Jugendring Frankfurt und am FPI, dem Fritz Perls
Gestaltinstitut, in Hückeswagen.
Während dieser Zeit stand in ihrer Malerei ihre neue Art meditativ wahrzunehmen im Mittelpunkt.
Sie malte surreale Bilder, mystische Landschaften mit Aquarellfarben. Die Bilder spiegeln in
ihren Farben und Themen die Sehnsucht nach essentieller Verwirklichung wieder.
2004 - 2007 Unterricht bei dem Holzbildhauer und Regenwaldschamanen Don Agustin Rivas Vasquez
Aufenthalt unter anderem auch in seinem Camp in Tamshiacu in Peru.
Obwohl sie ihren Beruf als Yogalehrerin sehr liebte, gab sie ihn 2003 auf und entschied sich ganz für die Malerei.